von Andreas Seitz

Transformation braucht Führungsreife

Quelle: Barrett Values Centre.

 

In erster Linie drücken sie ein Bedürfnis aus. Denn strategisch betrachtet ist die Art und Weise, wie wir in Unternehmen zusammenarbeiten, ein echter Wettbewerbsfaktor. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Organisationen in Zukunft flexibel und dynamisch sein, Teams in Netzwerken zusammenarbeiten und die Menschen in Organisationen schneller lernen als bisher. Vor uns liegt das Jahrzehnt geballter Innovationen – Nachhaltigkeit und die beschleunigte Digitalisierung sorgen für Erneuerungsdruck. Gleichzeitig entstehen viele neue Chancen, die es zu nutzen gilt.

 

Das Gelingen des Wandels hin zu mehr Innovation, Flexibilität und Lernfähigkeit steht und fällt mit der Führung in Unternehmen. New Leadership ist keine Worthülse, sondern die Basis für eine resiliente Kultur. Auf eine andere und neue Art wirksam zu werden, ist die Voraussetzung, um als Führungsteam auch in Zukunft effektive Zusammenarbeit zu ermöglichen.

 

Es gibt sehr gute Erkenntnisse aus der Entwicklungspsychologie, wie die dafür notwendige Reife in Organisationen entsteht. Mit den Stufenmodellen von Jane Loevinger oder dem metrischen Messverfahren von Barrett Value Center kann der Reifegrad der Führung erhoben werden. Diese Standortbestimmung ermöglicht die zielgerichtete Planung, was für die Weiterentwicklung der Führungsreife getan werden muss. Und diese Entwicklung wirkt sich immer positiv auf die Kultur eines Unternehmens aus. Denn Führung und Kultur sind zwei Seiten einer Medaille.

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